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3. Teil: Wir sind für Sie da! Lokal und nah, der Wochenmarkt


Im dritten und letzten Teil der Reihe geht es noch einmal auf den Wochenmarkt zur Familie Schlegel, die Tiere für die Wurst selbst aufzieht, zum wohlriechenden Stand der Fleigs bis hin zur regionalen Produktion für Wochenmarkt, Großmarkt und den Hofladen der Familie Sexauer.

Hier kommt noch der Hausmetzger


Den Stand von Martin und Michaela Schlegel gibt es seit es den Wochenmarkt gibt. „Schon meine Schwiegermutter und deren Schwiegermutter waren hier auf dem Markt“, sagt Michaela Schlegel.  Im Sommer sind 80% des Angebotenen aus eigener Herstellung, dazu gehören auch Wurstwaren. „Wir bewirtschaften rund 80 Hektar Land rund um Denzlingen, wobei zwei bis drei Hektar für Obst und Gemüse genutzt werden. Auf der anderen Fläche haben wir Grünland und Getreide für unsere Tiere.“ So kommt auch die Wurst aus dem eigenen Haus. „Geschlachtet wird vom Hausmetzger, weil wir es ja nicht selbst machen können“, erklärt Michaela Schlegel. Noch ist nicht klar, ob ihre Kinder in ihre Fußstapfen treten wollen - ein Schicksal, das viele Marktbeschicker teilen.
 

Am Gewürzstand von Regina und Wolfgang Fleig duftet es verführerisch


Auf die Frage hin wie alles begann, erzählt Regina Fleig: "Der Anfang unseres Gewürz- und Kräuterstandes machte unsere Leidenschaft und Begeisterung zum Kochen und Genießen. Wir gingen auf eine kulinarische Entdeckungsreise, aus der sich unser auserlesenes Sortiment entwickelte. Die Zeit läuft und wir sind nun schon 40 Jahre auf den Wochenmärkten und Krämermärkten in der Region unterwegs.“ Kennen und Vertrauen, ist die besondere Atmosphäre des Marktes, die sie und ihr Mann jeden Tag aufs Neue mit ihren Kunden genießen. „Und sollten wir einmal nicht vor Ort sein, kann man auf unserem Online-Shop www.gewuerz-fleig.de einkaufen", ergänzt sie.

Auf 30 Hektar baut Familie Sexauer Obst und Gemüse an

Gegen Mittag sind sie am Stand der Familie Sexauer schon mal ausverkauft: Die Backwaren, zu denen das duftende Bauernbrot, Nusszopf, Mohnschnecken und weitere Sorten gehören, werden selbst gebacken und sind beliebt. Das Hauptgeschäft sind die 30 Hektar Land, auf denen in Königschaffhausen Obst und Gemüse angebaut wird. Ein Teil davon wird auch an den Großhandel verkauft. Veronika Cicinelli, die mit weiteren Angestellten den Stand auf dem Waldkircher Wochenmarkt betreut, betont: „Das, was wir zukaufen, kommt aber ebenso aus der Region, darauf legen wir Wert!“ Auf die Frage nach einem Lieblingsgemüse oder Obst antwortet sie: „Bohnen, Spargel, das kommt ganz auf die Saison an.“ Seit rund 40 Jahren sind sie hier bereits in der 2. Generation auf dem Markt. Die Sexauers sind auf verschiedenen weiteren Märkten präsent und betreiben in Königschaffhausen den Hofladen „Kaiserstühler Bauernmarkt“.  

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